@homebrewing Displacing disinfectant with CO2 from fermentation
Hey, I’m trying to do what the folks here did: https://brulosophy.com/diy-projects/using-co2-from-fermentation-to-purge-serving-kegs-do-it-yourself/ (with the additional mini keg as an overflow vessel)
My yeast has already chewed through a third of the available sugar and I see no movement of the liquid. Do I have to be concerned?
@Aarkon Ich würde vermuten, dass irgendwo etwas undicht ist, bzw. dicht, also da wo es rauslaufen sollte. Bei 1/3 des Extraktes sollte sich schon irgendwas bewegen. Pass auch auf, falls etwas dicht ist, dass der Druck im Gärgefäß nicht zu hoch wird.
@sven222 @homebrewing Ja, muss ja, oder? Gehe dann zurück auf Gärspund und drücke mit dem gekauften CO2 um.
Nervig. Dabei hab ich die Verbindungen bis zum Keg alle mit Starsan eingesprüht, da kommen keine Blasen. Und testweise hab ich Gas ans Fass angelegt, da reichten ganz wenig psi, um Bewegung in die Flüssigkeit zu bekommen.
Schräg.@Aarkon Ich würde aber auch den Sauerstoff auf der kalten Seite bei unfiltriertem(!) Bier nicht überbewerten. Durch das umdrücken wird die Hefe ja noch mal aktiviert, und wenn es nicht schon drei Monate gelagert ist, findet sie immer noch den einen oder anderen 3 oder 4fach Zucker, mit dem sie zusammen den Sauerstoff verstoffwechseln kann. Falls Du mit Flaschen-/Fassgärung arbeitest, dann ist das erste was die Hefe macht, eh den Zucker zu verstoffwechseln. Und außerdem will man als Hobbybrauer ja auch kein Haltbarkeitsdatum von zig Monaten, das wird ja viel früher getrunken.